Über mich
Ich bin klassische Sängerin (Alt und Mezzosopran) und möchte Musik zu allen bringen, die sie hören möchten.
Das kann in einem Konzert oder einem festlichen Gottesdienst sein.
Aber genauso bei Familienfeiern (Geburtstag, Hochzeit, Trauerfeier) im Seniorenheim, Krankenhaus oder auch im Hospiz, ebenso wie bei einem KlimaKonzert.
Gern erstelle ich für Sie ein individuelles Programm.
Musikalischer Werdegang
Die Liebe zur Musik trägt mich, seit ich denken kann. Gesang begeistert ich mich.
Nach Erfahrungen in verschiedenen Vokalensembles und Chören u.a. in Leipzig, Halle/S. und Braunschweig bin ich ins Solofach gewechselt, um noch mehr selbst gestalten zu können.
Hier gehört meine Liebe zum einen den Liedern der Romantik. Dabei rücken wir insbesondere auch Komponistinnen mehr ins Rampenlicht, aber auch Stücke der Schönen Müllerin sind in meinem Repertoire. Zum anderen liegt mir die Kirchenmusik als Kraftquelle für schwierige Lebenssituationen am Herzen.
Der Umfang meiner warmen Stimme erlaubt mir ein Repertoire sowohl im Alt als auch im Mezzosopran. Und dabei spielen durchaus auch die leichte Muse und Volkslieder eine Rolle, die Musik und Musizieren auch in Pflegeheime und Hospize tragen helfen.
Seit 2020 gestalte ich Gottesdienste und Konzerte. Dabei baue ich auf meiner Ausbildung in den Gesangsklassen Stefan PD Runge (2018-2023) und Tabea Fischle (2023-2024) auf. Wertvolle Hinweise verdanke ich außerdem Jörg Duschek und Susanna Pütters. Gasthörerschaft an der Leipziger Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« (2022-2024) sowie Meisterkurse geben weitere Impulse. Seit 2024 werde ich von Belinda Duschek (Privatunterricht) künstlerisch beraten.
Sie haben Interesse an einem Auftritt? Dann schreiben Sie mir gern. Mit meiner Pianistin mache ich ganz viel möglich.
Und gern können auch Sie mit Musik (noch mehr) Gutes tun, z.B. für Nachhaltigkeitsprojekte.
Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Herzlichst,
Ihre Dagmar Barth-Weingarten
(mit meiner Pianistin Hisae Otsuka-Stroh im Herrenhaus Sickte...)
(Bilder 1-3: Roman Brodel; Bild 4: Alexander Stroh)